SPD-Bundestagsfraktion vor Ort im Westerwald: Energiewende und weiter?

Veröffentlicht am 14.06.2013 in Energie und Umwelt

Müssen wir Normalbürger diese Wende alleine zahlen?

Nach den schrecklichen Ereignisse in Fukushima, Japan ist die schwarz-gelbe Bundesregierung in Panik vor den Wählern mal wieder umgefallen und hat die Wende von der Energiewende vollzogen. Anstelle des von der ehemaligen SPD-geführten Bundesregierung ausgehandelten Kompromisses ist ein überstürztes Abschalten geworden. Die Konsequenzen hat in dieser Bundesregierung niemand bedacht oder, was noch schlimmer wäre, billigend in Kauf genommen.

Strom wird immer teurer. Während die Preise an der Energiebörse in Leipzig gegen null fallen, haben die Verbraucher immer mehr Energiekosten auf ihren Ab-rechnungen.

Daher ist es Zeit zu handeln und ein ausgewogenes Konzept für eine Energieversorgung der Zukunft im Parlament zu verabschieden. Die SPD wird nach der Bundestagswahl einen Gesetzentwurf vorlegen, der die Energiewende nicht zum Kostentreiber für die Bevölkerung und die energieintensiven Unternehmen macht.

Die SPD-Bundestagsfraktion möchte mit Ihnen unsere Vorschläge diskutieren und von Ihnen hören, wie Sie sich die Zukunft ohne Atomstrom mit erneuerbaren Energien vorstellen. Sagen Sie Berlin die Meinung!

Programm

17.30 Uhr Einlass

18.00 Uhr Begrüßung und Einführung
Uli Kelber, MdB

18.10 Uhr Die Energiepolitik der SPD
Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdB

18.30 Uhr Wie kommentieren Arbeitnehmer die Energiewende und die Haltung der Parteien?
Gabi Weber, DGB Regionsvorsitzende Koblenz

18:45 Uhr Die Energiewende in Rheinland-Pfalz
Hendrik Hering, MdL
Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Mainz

19:10 Uhr Energiewende: Auswirkungen auf Unternehmen, Beschäftigte und Verbraucher
Anna Gabler
Referentin für Energiefragen bei der TBS Rheinland-Pfalz

19.30 Uhr Diskussion mit dem Publikum

20.00 Uhr Fazit
Sabine Bätzing-Lichtenthäler, MdB

 
 

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